Lebenslauf Oscar Uray

29. Mai 1938 -30. März 2017

Begrüssung

Grüss Gott liebe Ursula, Frankie, Laura & Kenneth, Geschwister und Freunde von Oscar.
Wir haben uns heute hier versammelt um von unserem lieben Oki traurigerweise Abschied zu nehmen.

Ich bin Britt, die Partnerin von Okis Sohn Frankie und wurde gebeten hier ein paar Worte, welche wir gemeinsam zusammengetragen haben, über sein Leben zu erzählen.

Ich durfte Oki vor 2.5 Jahren kennenlernen und die Chemie stimmte sofort, da ich auch eine waschechte Österreicherin bin. Jeweils zur Begrüssung flogen wir uns regelrecht in die Arme mit den Worten «Servus Madl» – «Servus Bua».

Es ist schön, dass alle Geschwister gekommen und hier nun wieder vereint sind. Das ist ganz im Sinne von Eurem Bruder .

Allgemein

Wir sind alle unsagbar traurig, er fehlt uns so sehr! Nichts wird mehr sein wie früher, da wird immer eine Lücke bleiben, die er bisher ausfüllte.

Die ersten Jahre

Oki erblickte am 29. Mai 1938 das Licht der Welt. Seine Eltern Oskar und Theresia Uray lebten als Landwirte auf dem Kirchberg.
Als Erstgeborener war er natürlich für seine nachfolgenden Geschwister
Sigrid, Edith, Elfi, Wolfi und Reserl, immer der grosse Bruder und hat schon im Kindesalter die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt und hielt seine Eltern mächtig auf Trab wie zum Beispiel mit seiner Augen- und Nierenoperation im frühen Kindesalter.

Doch den gesundheitlichen Problemen und Einschränkungen zum Trotz, umwarb er im zarten Alter von 13 Jahren mir all seinem Charme die Tochter des Internatsschuldirektors.
Zum Leidwesen des Direktors jedoch zur Freude seiner geliebten Tochter.

Wie auch in späteren Jahren war er von den Mädchen umschwärmt und hat sich damals schon zum aktiven und zauberhaften Nachtschwärmer entwickelt.
Um genügend mobil zu sein für seine nächtlichen Streifzüge musste Muttis Auto unerlaubter Weise herhalten.
Diese wunderte sich immer nur, warum der Motor so warm war, wenn sie früh morgens die Milch zur Sammelstelle brachte.
Sein Bruder & Zimmermitbewohner Wolfi wusste von seinen kleinen Ausflügen sehr wohl Bescheid, doch hielt dies stets geheim-wie man es von einem kleinen Bruder nur hoffen konnte.

Oki hatte nicht nur ein unerreichtes Geschick beim weiblichen Geschlecht, nein er war auch ein flinkes Kerlchen, wenn es darum ging Forellen im nahegelegenen Gewässern von Hand zu fangen. Zur Freude der ganzen Familie am Mittagstisch.

Die frühen Jahre

Als er aus der Schule kam, absolvierte er mit Bravour die Hotelfachschule. Durch diesen erlernten Beruf lag ihm nun die Welt zu Füssen und er wusste dies auch gezielt auszuschöpfen. Er bereiste mit dem Schiff, wo er als Steward anheuerte viele Länder: Venezuela, Haiti, Cuba, New York um hier nur einige zu nennen. Kulinarische Köstlichkeiten, wunderschöne Landschaften, fabelhafte Gebäude, eindrückliche fremde Traditionen und auch hübsche und charmante Damen in der Ferne wurde ihm zu Teil kennenzulernen.
Die Daheimgebliebenen, seine geliebte Familie, lies er in Form von vielen, vielen Postkarten ein wenig daran teilhaben.
Die Familie erfüllte es mit grossem Stolz Ihren ältesten Sohn als Weltenerkunder zu sehen.
Eines Tages erfreute Oki seine Familie mit etwas ganz, ganz Besonderem von seiner Reise. Es kam Post aus New York!
Es war eine Schallplatte,..keine gewöhnlich Schallplatte mit Musik. Nein eine Schallplatte tatsächlich live mit den Worten von Oki besprochen. Das war eine Sensation und alle ringten sich sofort um den Plattenspieler und lauschten den Worten Ihres Sohns und Ihres Bruders: „Hallo ihr Lieben, wisst ihr wo ich jetzt bin? Am höchsten Gebäude der Welt, am Empire State Building; über 300m hoch. Ein eisig kalter Wind bläst hier heroben. Mir geht es gut. Macht es gut! Euer Oki“
Wieder und wieder hörten seine Geschwister und seine Eltern diese einmalige Platte an und es erfüllte sie mit grossem Stolz.

Man sieht Oki war seine Familie sehr wichtig und er liebte sie bis zu seinem letzten Atemzug. Er hasste es längere Streits und Unstimmigkeiten zu haben.
Er zeigte seine Liebe immer wieder mit kleinen aber sehr aufmerksamen Gesten.

Seine Schwester Sigrid durfte vor Jahren mal eine solche Geste erfahren.
Diese kleine Anekdote zeigt uns allen sehr gut wie weit er dachte: Seine Schwester Sigrid flog zum ersten Mal in die Ferne nach Vancouver. Sie war sehr aufgeregt und freute sich so darauf. Sie verlies mit einem lachendem und einem tränenden Auge die geliebte Steiermark und Ihre Familie. Als sie endlich in Vancouver ankam, nach einer sehr langen und ermüdenden Reise, war bereits Post für sie gekommen!
Der Absender: Oki Ihr grosser Bruder!

Nach vielen Eroberungen auf seinen beruflichen Streifzügen durch die Welt von unserem lieben Oki, wurde es doch mal Zeit, dass er ein wenig ruhiger wurde.

Ursula

Dies begann im Jahre 1961 im Herzen er Schweiz in Luzern.
Es traf ihn wie ein Blitz. Er war regelrecht geblendet von Ihrer Marilyn Monroe ähnlichen Schönheit. Sie machte es ihm aber nicht gerade leicht, was ihn nur noch mehr antrieb sein Bestes zu geben.

Er umwarb sie so lange, bis sie endlich mal mit Ihm ausging. Ihr Name – Ursula seine treue und herzensgute Ehefrau bis heute.
Beide arbeiteten damals im Kursaal in Luzern. Da beide leider sehr unterschiedliche Arbeitszeiten hatten und es damals noch keine Handys, SMS oder Whatsapps gab, war die Kommunikation natürlich etwas schwierig … also behalf man sich eines Schrankes auf welchen dann jeweils Zettel gelegt wurden mit entsprechenden wann/wo Angaben für das nächste Treffen.

Sie begleitet unseren Oki mit geduldiger Liebe über 55 Jahre durch sein bewegtes Leben und bis zu seinem Tod.

Die darauffolgenden Jahre standen ganz im Zeichen von Arbeit rund um die Welt. Angefangen in der Schweiz, über England, Norwegen, Tennerifa, Frankreich, Cran Canaria, wieder zurück in die Schweiz, dann nach Österreich um eine Tankstelle mit Café zu übernehmen und danach wieder zurück in die Schweiz.
Nicht zu vergessen zu erwähnen sei die Verlobung bereits im Jahre 1961, denn Oki wollte um jeden Preis verhindern, dass ihm diese einmalige Frau wieder entwischte.
Somit war die Hochzeit bereits im Jahr darauf und Ihr gemeinsamer Sohn Frankie erblickte 1966 das Licht der Welt.
Oki hat nun so seine Weltenbummler Gemeinschaft auf die Zahl drei erhöht.

Briefmarken

Im Jahre 1973 wurden die kleine Familie zwar sesshaft in Stansstad / Schweiz. Jedoch in den Ferien wurde die ganze Welt bereist und Oki zeigte seinen Liebsten Plätze wo er schon früher mal war.
Zu dieser Zeit also im Jahre 1973 fasst Oki allen Mut zusammen und machte seine Passion zum Beruf. Er wurde selbständiger Briefmarkenhändler. Ein mutiges Unterfangen mit wenig Geld und einem kleinen Kind. Doch er schaffte es. Er hatte sein Ziel immer vor Augen und wusste für was er einstand.
Es war ihm immer enorm wichtig im Leben das zu machen, was ihm Spass machte, was ihn erfüllte.
Das sollten wir eigentlich alle machen.
Mit seinen Briefmarken, das kann ich also selber bestätigen, war er glücklich und ging darin auf. Sein enormes umfangreiches Wissen in der Philatelie und seine präzisen und kompletten Sammlungen liesen ihn mich mit komplett anderen Augen und grossem Respekt und auch Stolz sehen.
Er war einer der besten Briefmarkenhändler seiner Zeit!
Selbst in den letzten Monaten, als es ihm immer schlechter ging, sass er, wann immer möglich, an seinem Schreibtisch und arbeitete an seinen Briefmarken. Diese Leidenschaft und Freude hielt ihn so lange am Leben.
Am Tage bevor er ins Spital musste, erledigte er noch Kundenbestellungen.
Durch seinen Ehrgeiz, Fleiss und seiner Detailgenauigkeit schuf er in 44 Jahren ein grossartiges Lebenswerk. Ein Lebenswerk welches aktuell gar nicht genau erfasst werden kann, so umfangreich ist es. In den nächsten Monaten wird dieses Lebenswerk für die Nachwelt von uns digital erfasst und zu seinen Ehren auf einer Website ausgestellt.

Reisen

Neben seiner Familie und seinen Briefmarken war Reisen eines seiner liebsten Hobbies. Neben verschiedenen Reisen in die USA, Europa und Asien standen vor allem die Reiseziele Seefeld (33x), Karibik (17x), Mallorca (9x) und Tunesien (7x) im Vordergrund.
Er liebte das Meer, vor allem aber Palmen und natürlich seine beste Freundin – die Sonne … natürlich nur pur, also kaum Sonnencreme und wenn dann nur Karotten Creme.
Sonnenbäder genoss er noch bis zum Schluss auf seiner Terrasse mit Seeblick in Stansstad.
Er reiste nicht wie ein 0815 Tourist.
Er wollte mehr sehen und mehr erleben auch wenn es da mal galt die eine oder andere Regel zu übersehen oder auch ein Strassenschild einfach nicht bemerkte. Ist uns doch allen schon mal passiert.

Vor 2 Jahren begleitet ich die Familie mit in die Karibik, welche er ja nach 17 Reisen schon mehr als gut kannte. Einen besseren Reiseführer konnte ich mir gar nicht wünschen. Durch ihn lernte ich das Land hautnah kennen und erlebte Unglaubliches. Ich bin ihm dafür unendlich dankbar – ich habe viel von ihm gelernt. Wie man das Leben besser leben kann und sollte!

Obwohl Oki sehr viel herumgereist ist und sogar im Ausland lebte, hat er seine wahren österreichischen Wurzeln nie vergessen und war immer stolz ein Österreicher zu sein.
So fachsimpelten wir manchmal über ganz alte, schon fast vergessene Ausdrücke aus Österreich. Er war ein Teil Österreich mitten im Herzen der Schweiz.
Nun ist Oki auf seinen Wunsch wieder heimgekehrt nach Österreich und findet hier seine letzte Ruhestätte.

Enkelkinder

Okis Familie wurde bald vergrössert. Die Geburt seiner beiden Enkelkinder, Laura 1999 und Kenneth 2003 erfüllten ihn mit riesigem Stolz und Freude. Wann immer möglich nahm er sich Zeit zum Spielen mit ihnen. Sie spielten mit Puppenhäusern, Autos und bastelten unermüdlich ganze Karton-Landschaften, so lange bis das Zimmer nicht mehr wieder zu erkennen war Zum Leidwesen von Oma. Natürlich waren auch alte Grusel-Geschichten von früher, vor allem vom Kirchberg, hoch im Kurs.
Auch sonst war er eigentlich für alles zu haben und machte auch in den Ferien alles mit. Auch in finanzieller Hinsicht war er immer grosszügig und unterstützte seine Enkelkinder indem er z.B. Ausbildungen, Klavierunterricht, Tennis oder Ballett finanzierte. Seine Familie bedeutete ihm alles.

Er war ist es noch für Laura und Kenneth ein grosses Vorbild, ja schon fast wie eine Vaterfigur und es entwickelte sich daraus eine echte tiefe Freundschaft.
So fragte ihn Laura vor gut 2 Monaten in einem guten Gespräch nach dem Sinn des Lebens in seinen Augen: Er antwortete: common sense – das heisst so viel wie, verwende Deinen gesunden Menschenverstand und lasse somit Gerechtigkeit walten.

Was Oki treu auf allen seinen Wegen und Reisen begleitete war nicht nur seine geliebte Frau, sondern auch seine Kamera.
Selbstverständlich analog…digital machte niemals so schöne Bilder. Wir versuchten ihn mal zur digitalen Fotografie zu überreden ..doch dies stiess bei ihm auf taube Ohren Er blieb sich treu! So fotografierte er munter vor sich hin.
Naja manchmal zum Leidwesen der Anwesenden. Er arrangierte und knippste alle möglichen Bilder um diese dann sorgfältig in ein Album zu Hause zu kleben…deren an der Anzahl sind es nun über 60 Stück.

Wer war er

Wer war unser Oki weiter? Ich habe Euch nun schon viel über ihn erzählt und doch ist es bei weitem noch nicht alles.
Oki hatte einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und Ehrlichkeit. Davon zeugen auch seine unzähligen Leserbriefe in welchen er seine Meinung kundtat. Generell war er jemand der seiner Meinung freien Lauf liess. Er war kritisch und hinterfragte vieles und das gefiel natürlich nicht jedem.

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich euch sagen: Man konnte ein noch so heftiges Streitgespräch haben – Oki war in keinerlei Art und Weise nachtragend – einzigartig in seiner Art.

Jedoch nicht jeder sah das so, aus diesem Grund eckte er damit immer mal wieder an, aber in einer Zeit vieler „JA-Sager“ sind solche Menschen wie er extrem wichtig.

Ein solches Beispiel lieferte er in Form eines Leserbriefs genau 3 Monate vor seinem Tod an eine Tageszeitung: „Es ist ja nicht so wichtig, aber trotzdem – es heisst nicht IN Semmering, sondern AM Semmering. Der Semmering ist ein Pass, keine Ortschaft wie z.B. Engelberg“

Oder auch dieses Beispiel ein Leserbrief zum polarisierendem und sozialpolitischem Thema Flüchtlingselend:
„Solange die Schweiz Waffen exportiert; solange die Landwirtschaft dermassen subventioniert wird, dass sogar die Bauern in Afrika Mühe haben, zu konkurrieren; solange sämtliche Diktatoren dieser Welt problemlos ihre vom Volk gestohlenen Gelder hier parkieren können – so lange wird sich die Flüchtlingssituation nicht verbessern, sondern eher verschlechtern. Ein wenig Alibi-gelder zu verteilen, nützt kaum etwas. Es ist doch nichts Neues: Solange wir die Dritte Welt nur ausbeuten, werden sich die Armen einen Teil zurückholen, was derzeit ja anschaulich passiert. Wie lange kann der Westen mit dieser dummen Politik noch existieren?“

Zuletzt noch ein Auszug aus einem Schreiben an das Gemeindeamt: „Wer immer die Idee hatte, die gemütlichen Holzbänke durch die in jeder Hinsicht kalten Eisen-Rohrbänke zu ersetzen, gehört mal für eine Stunde dorthin strafversetzt !“

Jeder kann sich selber mal hinterfragen ob es nicht sinnvoll wäre auch ein bisschen mehr wie Oki zu denken und zu handeln.

Sein Motto war immer: „Für mich gibt es keinen Unterschied zwischen Freizeit und Arbeit, für mich ist alles Eins. Ich tue nur, was ich gern tue.“

Hobbies

Neben dem Ausleben des politischen Freigeistes und seiner Leidenschaft zur Philatelie war er ein begnadeter Koch.
Es spielte ihm dabei keine Rolle frische Einkäufe zu tätigen, stundenlang in der Küche zu stehen und mehr als frisch zuzubereiten und auch alles schön und passend fürs Auge anzurichten. Er liebte es seine Familie zu bekochen, alle die dies erleben durften wissen was gemeint ist.
Ich kann nur sagen seine frisch zubereitete Mayonnaise war ein Gedicht!

Zum Essen gab es auch immer was gute zu Trinken. Was bei Oki seit über 50 Jahren in Glas kam wissen wir ja: das gute alte und lecker zuckersüsse Coca-Cola. Mindestmenge war 1 Liter pro Tag und bemühte sich dies einzuhalten.

Ich erwähnte doch ein paar Zeilen zuvor, dass Oki sich zu Wort meldete, wenn ihm was nicht passte. Dazu gibt es auch eine kleine erstaunliche Geschichte.
Ihr kennt vielleicht das Joghurt FruFru hier in Österreich. Die Firma änderte eines Tages die Konsistenz dieses Fruchtgenusses.
Dies passte Oki so ganz und gar nicht und er meldete sich sogleich mehrere Male beim Hersteller direkt … und siehe da, seither gibt es nun zusätzlich, die alten FruFru wieder, mit dem Aufdruck „wie damals“.

In den letzten Jahren widmete er sich leidenschaftlich dem Maler Gauguin. Er war bemüht alle Werke Gauguins zu katalogisieren. Er sammelte knapp 500 Bilder, detailliert beschriftet und aufgeführt in 4 prall gefüllten Ordnern. Dies gelang mit Hilfe von Büchern aus grossen Bibliotheken und natürlich auch dem Internet.
Sein Ziel war es eine vollständige Sammlung von Gauguins Kunstwerken zu erschaffen, da es dies auf der Welt noch nicht gibt.
Auch wollte Oki bis vor kurzem noch nach Tahiti reisen und auf den Spuren von Gauguin wandeln. Doch diese Reise blieb ihm leider verwehrt.

Die letzten Jahre

Okis letzte Jahre waren leider geprägt durch seine schwere Krankheit, welche ihn 16 Jahre quälte. Er meisterte diese aber durch seinen enormen Lebenswillen und die aufopfernde Hilfe seiner Frau Ursula, welche immer an seiner Seite war, und versuchte jeden Wunsch von seinen Augen abzulesen und zu erfüllen. Er wusste dies auch zu schätzen, denn er sagte mir unlängst. Er wäre so dankbar seine lieben Ursula zu haben, denn er wüsste nicht was er ohne sie machen würde.

Im Jahre 2016 war er sogar noch zusammen mit seiner Familie in Mallorca und obwohl nicht jeder Tag ein guter Tag war, genoss er diese Reise sehr, denn die Familie war zusammen.

Die letzten Monate

Die letzten Monate hatte er sehr viele, teilweise unerträgliche Schmerzen, durfte aber dann am Ende am 30. März ganz friedlich für immer einschlafen.

Schlusswort

Oki, wir werden Dich niemals vergessen, wir sind für immer dankbar, dass wir Dich bei uns hatten- und wir ein Teil Deines Lebens – sein durften … DANKE OSCAR!